Historie
1804
erstmalige Erwähnung Familie Lacker in Polsingen
1871
Am 28. Juli Kauf des Anwesens Haus Nr. 9, Mühlgut mit realer mühlrechtsame von drei Mahlgängen, Säge- und Ölmühle und Landwirtschaft durch Johann Lacker im Alter von 41 Jahren.
1892
Beschluss des Bezirksamts über die Nutzung der Rohrach
1935
Ersatz Holzrahmengatter mit einem Sägeblatt durch einen Vollgatter und der Schneckenturbinen durch zwei Ossberger Durchströmturbinen.
Diese waren das neueste auf dem Markt. Durch die patentierte Technik hatten diese Turbinen die maximale Ausbeute für das zu Verfügung stehende Wasser von der Rohrach.
Ebenso wurde der Dampfkessel, der mit den anfallenden Schwartenbrettern des Sägewerks geheizt wurde, durch zwei Einzylinder-Dieselmotoren ersetzt.
1939 - 1945
Zweiter Weltkrieg, Mühle war in Betrieb zur Versorgung der Bevölkerung mit Mehl.
1956
Aufstockung der bestehenden Mühle und Ausstattung mit neuen Maschinen.
In den Folgejahren wird die Wasserkraft ergänzt durch zusätzlichen Antrieb der Maschinen mit Strom und größerem 4-Zylinder-Dieselmotor,
1968 erfolgt die Verrohrung des Baches.
In den Folgejahren wird die Wasserkraft ergänzt durch zusätzlichen Antrieb der Maschinen mit Strom und größerem 4-Zylinder-Dieselmotor,
1968 erfolgt die Verrohrung des Baches.
1971
Der Umsatz entwickelte sich immer mehr Richtung Sägewerk.
Die Landwirte ließen immer weniger Getreide im Lohn mahlen und es entstanden einige große Mühlen, die die kleinen Mühlen unwirtschaftlich machten.
Die Landwirte ließen immer weniger Getreide im Lohn mahlen und es entstanden einige große Mühlen, die die kleinen Mühlen unwirtschaftlich machten.
1974
Wasserkraft wird aufgegeben, Umstellung des kompletten Kraftbedarfs auf Strom und Diesel.
1984
Anschaffung des ersten Staplers, in den Folgejahren Aufgabe der Mühle und Viehwirtschaft, weitergehende Mechanisierung des Sägewerks.
1992
Anschaffung des Rundholzsortier- und Transportwagens und eines Stromaggregates.
2002
Einschnitt der ersten Bahnschwelle aus Buchenrundholz
Der Absatz von Bauholz ging durch den vermehrten Einsatz von Konstruktionsvollholz immer weiter zurück. Der Lohnschnitt von Landwirten wurde durch vermehrte Betriebsaufgaben in diesem Bereich immer weniger.
Der Absatz von Bauholz ging durch den vermehrten Einsatz von Konstruktionsvollholz immer weiter zurück. Der Lohnschnitt von Landwirten wurde durch vermehrte Betriebsaufgaben in diesem Bereich immer weniger.
Darum suchten wir uns ein anderes Sortiment und wurden fündig in der Nische: Die Bahnschwelle
2006
Aufnahme von Pappelschnittholz in unser Produktsegment.
Mittlerweile nimmt das Laubholz 50% unseres Einschnitts ein.
Mittlerweile nimmt das Laubholz 50% unseres Einschnitts ein.
2010
Ersatz des Sägegatters von 1980 durch ein neues Esterer Gatter mit einem ferngesteuerten Spannwagen und einem Bedienerstuhl für Rollstuhlfahrer.
2011
Anschaffung Massenausgleicher für den Sägegatter. Einschnitt von Laubholz zu nahezu 100%. Das Sägewerk Lacker zieht sich aus dem Bauholzgeschäft komplett zurück.
2015
Büroneubau und Einzug ins neue Büro
2015
Anmietung ehemaliges Industriegelände bei 86685 Huisheim-Gosheim ca. 25.000m² zusätzliche Lagerflächen
2017
Verlagerung der Besäum- und Kapparbeiten nach 86685 Huisheim-Gosheim
2019
Erweiterung einzelner Sortimentsbereiche, nochmalige Modifizierung der Sortierungen